Der Sprecher der Murat Tebatebai Partei (MTP) für Sucht und Vergnügen, Dr. med. Sartin Memmelrogge, erklärt:
Dienste wie Essen auf Rädern, mobile Arztpraxen oder Supermärkte dienen dazu, ländliche Gebiete in der Republik mit dem Nötigsten zu versorgen. Angesichts des demographischen Wandels bzw. der steigenden Lebenserwartung im Sauerland oder in der Uckermark können immer weniger Menschen solche Dienstleistungen in den Ballungszentren in Anspruch nehmen. Die Abwanderung von jungen Menschen verstärkt diese Entwicklung nur noch.
Daher ist es wichtig, dass die Politik endlich ihr Augenmerk auf die sogenannten Wanderhuren lenkt. Sie werden in der Regel sehr schlecht bezahlt, obwohl sie ein Grundbedürfnis der männlichen Landbevölkerung zur vollsten Zufriedenheit erfüllen. Die Problematik der Freudenhäuser auf vier Rädern wurde bislang von Politik und Gesellschaft vollständig ignoriert. Der Verdienst der Vertreterinnen des ältesten Wandergewerbes der Welt liegt gerade einmal über dem Existenzminimum. Dieser skandalöse Zustand darf nicht weiter fortbestehen. Wanderhuren leisten einen entscheidenden Beitrag zum friedlichen Miteinander innerhalb der familiären Dorfgemeinschaft in Deutschland. Sie geben älteren Männern das Gefühl, noch gebraucht zu werden.
Die MTP fordert die Bundesregierung auf, Druck auf den Arbeitgeberverband der Zuhälter (AGZ) und die Gewerkschaft der Wanderhuren (GWH) auszuüben, um zügig Gespräche über die Einführung eines Mindestlohnes aufzunehmen. Auf Grund der drohenden Gefahr, mit Dumpingangeboten aus Osteuropa und Asien überspült zu werden, scheint dringender Handlungsbedarf vorzuliegen. Insbesondere erwarten wir von der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einen ausführlichen Bericht über die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Wanderhuren in Deutschland.
Fairer Lohn für harte Arbeit - Rache der Wanderhuren in einer konzertierten Aktion verhindern!
Dienste wie Essen auf Rädern, mobile Arztpraxen oder Supermärkte dienen dazu, ländliche Gebiete in der Republik mit dem Nötigsten zu versorgen. Angesichts des demographischen Wandels bzw. der steigenden Lebenserwartung im Sauerland oder in der Uckermark können immer weniger Menschen solche Dienstleistungen in den Ballungszentren in Anspruch nehmen. Die Abwanderung von jungen Menschen verstärkt diese Entwicklung nur noch.
Daher ist es wichtig, dass die Politik endlich ihr Augenmerk auf die sogenannten Wanderhuren lenkt. Sie werden in der Regel sehr schlecht bezahlt, obwohl sie ein Grundbedürfnis der männlichen Landbevölkerung zur vollsten Zufriedenheit erfüllen. Die Problematik der Freudenhäuser auf vier Rädern wurde bislang von Politik und Gesellschaft vollständig ignoriert. Der Verdienst der Vertreterinnen des ältesten Wandergewerbes der Welt liegt gerade einmal über dem Existenzminimum. Dieser skandalöse Zustand darf nicht weiter fortbestehen. Wanderhuren leisten einen entscheidenden Beitrag zum friedlichen Miteinander innerhalb der familiären Dorfgemeinschaft in Deutschland. Sie geben älteren Männern das Gefühl, noch gebraucht zu werden.
Die MTP fordert die Bundesregierung auf, Druck auf den Arbeitgeberverband der Zuhälter (AGZ) und die Gewerkschaft der Wanderhuren (GWH) auszuüben, um zügig Gespräche über die Einführung eines Mindestlohnes aufzunehmen. Auf Grund der drohenden Gefahr, mit Dumpingangeboten aus Osteuropa und Asien überspült zu werden, scheint dringender Handlungsbedarf vorzuliegen. Insbesondere erwarten wir von der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einen ausführlichen Bericht über die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Wanderhuren in Deutschland.
Fairer Lohn für harte Arbeit - Rache der Wanderhuren in einer konzertierten Aktion verhindern!
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