Samstag, 31. Dezember 2011

Freitag, 30. Dezember 2011

Koch-Mehrin Politiker des Jahres 2011

Die MTP fragte, Millionen Parteimitglieder antworteten. Die Befragung der Mitglieder zum „Politiker des Jahres 2011“ ergab, dass mit einem überwältigenden Ergebnis Silvana Koch-Mehrin diesen Titel verliehen bekam. Der Leiter der MTP-Geschäftsstelle, Manni „Schnurbart“ Schröder-Suhrbier gab bekannt, dass sich 99,99% für die liberale Politikerin entschieden hätten. Auf dem zweiten Platz landete abgeschlagen der CSU-Bruchpilot Gutti Maddäus zu Guttenberg mit 0,0001%. Der Rest der Stimmen war ungültig.

Schröder-Suhrbier zeigte sich angesichts dieses Ergebnisses nicht überrascht. Kein anderer Politiker in Deutschland habe das Wahlvolk so intelligent und dezidiert hinters Licht geführt wie die FDP-Ikone. Ihren Wahlslogan zur Europawahl im Jahre 2009 – Arbeit muss sich wieder lohnen – habe sie mit ihrer Anwesenheitspolitik in Brüssel und Straßburg ins Gegenteil verkehrt. Auch die kunstvolle Fälschung ihrer Dissertationsarbeit zeuge von extremer politischer Reife. Koch-Mehrin sei ohne Zweifel ein politisches Naturtalent und für jedes Amt in Deutschland geeignet.

Der Bundesvorsitzende der MTP, Murat Tebatebai, kündigte derweilen an, Gespräche mit der FDP-Parteispitze über einen Transfer der Spitzenpolitikerin zu führen. Eine derartige Lichtgestalt, so Tebatebai, müsse eine wichtige Rolle bei der MTP spielen. Er zeigte sich zuversichtlich, dass schon bald eine Vereinbarung mit den liberalen Verantwortlichen erzielt werden könne. Spekulationen, dass Koch-Mehrin einen 5-Jahresvertrag zu weitaus verbesserten Konditionen unterschreiben werde, dementierte er nicht. Über die konkrete Ablösesumme machte er keine Angaben.

Aufgrund dieser wichtigen Wahl widmet die MTP Frau Koch-Mehrin ein Plakat, auf dem ihre Kernbotschaft und ihre Vorbildfunktion für unser Land nochmals betont wird. Herzlichen Glückwunsch.

Pressestelle der MTP
30.12.2011

Montag, 26. Dezember 2011

Gastkommentar im Tagesspiegel: Den städtischen Wandel Berlins als Chance betrachten!

Den städtischen Wandel Berlins als Chance betrachten!

Unser Gastkommentator Murat Tebatebai wundert sich über die zumeist negativ geführte Gentrifizierungsdebatte in Berlin. Mit internationalem Blick plädiert er unter anderem dafür, den Randbezirken mehr Chancen zu geben.

Freitag, 23. Dezember 2011

Weihnachts- und Silvesteransprache des Bundesvorsitzenden der Murat Tebatebai Partei (MTP)

Liebe Anhänger und Mitglieder der MTP,

ich wünsche Ihnen ein chaotisches, streitlustiges, waffenreiches und lautstarkes Weihnachtsfest im Beisein ihrer Lieben zu Hause sowie ein langweiliges und ödes Jahr 2012.

Es war ein turbulentes Jahr der Gaukler, Hexen, Heuchler, Giftmischer, Buchmacher und Berufspolitiker. Sie alle haben uns wie jedes Jahr ein Stück ärmer gemacht. Dafür möchte ich ihnen einen herzlichen Dank aussprechen.

Besonders bedanken möchte ich mich in diesem Zusammenhang bei den Führungskräften der FDP, die uns täglich einen Schenkelklopfer nach dem anderen in unsere Wohnstuben kostenfrei übersandten. Sie gehörte dieses Jahr zur Speerspitze der Armutsfabrikanten. Weniger netto vom brutto, mehr Staatssekretäre, mehr Schulden, mehr Geld für Hoteliers, mehr Bürokratie für mittelständische Unternehmen, mehr Schutz für Apotheken, mehr Vetternwirtschaft und mehr Etatismus. Eine bislang in der politischen Geschichte Deutschlands unerreichte Erfolgsbilanz. Auch wenn es erhebliche programmatische Unterschiede zwischen FDP und MTP gibt, diese Erfolgsbilanz sollte für uns Ansporn sein, Deutschland weiter in den Abgrund zu reißen.

Doch  für die MTP geht ebenfalls ein erfolgreiches Jahr zu Ende. Letzte Woche konnten wir unser 12millionstes Parteimitglied in unseren Reihen begrüßen. Wir begingen dieses große Ereignis angemessen mit einer Massentortenschlacht zwischen Falken und Tauben der Partei. Im nächsten Jahr werden wir unsere neue Parteizentrale in der Reichshauptstadt einweihen, die mit Spenden der kolumbianischen und mexikanischen Mafia erst möglich gemacht wurde. Auch diesen Akteuren einen herzlichen Dank dafür.

Unsere noch sehr junge Partei steht im neuen Jahr vor großen Herausforderungen. Es wird hauptsächlich um die programmatische Aufstellung in der Kriegs-, Spenden-, Korruptions- und Freizeitpolitik  gehen. Wir brauchen auf diesen Politikfeldern den Rückzug des Staates. Die bürokratische Gängelung muss aufhören, der einzelne Bürger bei Bestechung, Waffenexporten oder Blaumachen mehr Eigenständigkeit zugestanden bekommen. Wir alle sind dabei sehr zuversichtlich, uns mit einem schlagkräftigen Wahlprogramm im Herbst 2013 zu den nächsten Bundestagswahlen in Deutschland präsentieren zu können.

Wir sind die Partei, die Ihnen das Geld aus der Tasche zieht.

Wir machen Sie arm.

Nur alleine sind wir schwach.

Ich stehe mit meinem guten Namen dafür ein, dass im Gegensatz zu allen anderen Parteien diese Parolen im Falle einer Regierungsbeteiligung zu 100% umgesetzt werden.

Ihr

Murat Tebatebai

Präsident, Bundesvorsitzender, Ehrenvorsitzender, kommissarischer Generalsekretär und Berliner Landesvorsitzender der MTP

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Die MTP (Murat Tebatebai Partei) gibt bekannt: Das 12-Punkte-Sofortprogramm zur Gefährdung Deutschlands.

Die MTP ist stolz, Ihnen heute das niedrige, gerechte und einfache 12-Punkte-Sofortprogramm zur Gefährdung Deutschlands zu präsentieren.

Nach jahrelangen Debatten beschlossen die Mitglieder der MTP unter Androhung von zwölf Jahren Kerker durch den großen Vorsitzenden einstimmig, mit diesem gut durchdachten Konzept an den nächsten Bundestagswahlen teilzunehmen:
 
Massive Steuerleichterungen für Türsteher und Zuhälter.

Eine haushaltsabhängige Zwangsabgabe zum Erhalt von Altersheimen und Friedhöfen (AFEZ: Altersheim- und Friedhofseinzugszentrale).

Abschaffung der kirchlichen Dienstgrade und Übernahme der Karnevalshierarchie.

Alkoholpflicht für unsere muslimischen MitbürgerInnen.

Streichung der Biersteuer.

Deutschpflicht in allen öffentlichen Einrichtungen der Europäischen Union.

Subventionierung von Alkohol und anderen Drogen in einer Höhe von mindestens 800 Milliarden Euro jährlich.

Verteilung kostenloser Gutscheine für den Besuch von Freudenhäusern und Spielhöllen.

Umwandlung der neuen Bundesländer in einen "kollektiven Freizeitpark" (Dr. H. Kohl) mit direktem Verkehrsanschluß an den Frankfurter Flughafen.

Einführung einer Mindestgröße für Gartenzwerge (4 Meter) in westdeutschen Vorgärten.

Schäferhundhaltepflicht für Deutsche mit Migrationshintergrund.

Kopftuchpflicht für Feministen.
 
Wir haben uns nach strittigen Diskussionen gegen Quoten aller Art ausgesprochen. Die Freiheit der sich im Abseits und am Rande befindlichen sollte insofern erhalten bleiben, als dass sie sich weiterhin benachteiligt fühlen müssen.


MTP:

Einzeln gegen alle - getrennt gegen Deutschland! Nur wir definieren die Zukunft.
 

Eine Alternative für Deutschland: Die MTP.


Für alle, die die Schnauze gestrichen voll haben. 
 
Es gibt ab jetzt eine Alternative. 
 
Die MTP. 
 
Für mehr Personenkult, mehr Spass, mehr Sex, mehr Alkohol, mehr Arroganz, mehr Verarschung und mehr Altersheime. 
 
Wir sind die Partei, die Ihnen das Geld aus der Tasche zieht. 
Wir machen Sie arm.

Machen Sie mit und verändern sie unser schönes Land.


MTP: Für ein instabiles und chaotisches Deutschland!